Clyde Morrison
#1

This is what we call: Training!┃Kijara Scott & Clyde

in In der Vergangenheit 21.06.2015 22:21
von Clyde Morrison

An diesem Morgen hatte Cly entsetzliche Kopfschmerzen.
Die Zeit wollte und wollte nicht voran schreiten und irgendwie schien ihn der gesamte Tag ärgern zu wollen.
Leise seufzend drehte er sich in seinem Bett um und stand dann schließlich doch noch auf. Er hatte heute eigentlich frei. Aber was tat man nicht alles für die armen Jugendlichen, die wegen ihm litten.
Erneut drang ihm die schwere Last der Schuld die er trug, in den Kopf.
Mit einem leisen murren, rappelte er sich auf und schleppte sich ins Badezimmer. Den Mann im Spiegel, sollte man in den Mond zurück tun, dort wo er hin gehörte...
Beinahe vorsichtig, berührten seine Finger den Wasserhahn und er drehte diesen mit bedacht auf. Dieses Element. Er hasste es so sehr. Seufzend spritzte er es sich ins Gesicht und zog sich dann seine Klamotten an. Heute etwas weniger förmliches als den Anzug, welchen er immer zum gewöhnlichen Unterricht trug.
Dann nahm er sich seine Tasche und verließ seine kleine Wohnung.
Langsamen und beträchtlichen Schrittes, ging er durch die langen Korridore der alten Schule. Seine Schritte hallten an den hohen Wänden wider und er merkte, wie sich wieder dieses seltsame Gefühl in ihn hinein kroch, welches er meist eher nur Abends bekam. Das Gefühl, dass ihn jemand verachtend ansah.... voller Schuldvorwürfe.
Grummelnd ließ er seine Hände in seine Hosentaschen verschwinden und schüttelte mit dem Kopf, in der Hoffnung, er konnte damit diese düsteren Gedanken vertreiben. Kurz hielt er inne und überlegte sich, ob er sich nicht etwas aus der Kantine holen sollte. Aber er ließ es dann doch sein und bog ab, um nach draußen zu gehen.
Die Dame, mit der er nun Nachhilfe Unterricht halten würde, hatte vorgeschlagen dies im sonnigen Freien zu tun. Cly wäre da der letzte, der dieses Angebot abschlagen würde. Hier draußen fühlte man sich ohnehin gleich viel freier.
Nachdenklich hielt er am vereinbarten Treffpunkt inne. Dann setzte er sich auf eine in der Nähe stehende Bank und begann zu schmunzeln. Eine Katzenwandlerin . Da bin ich gespannt.., dachte er sich dann und hob den Blick gen Himmel. Was hatte er da nur um Himmels Willen mit dieser Stadt angestellt. Ein leises brummeln entfuhr ihm, als er dann Schritte hörte, die ihn aus seinen Gedanken rissen.

@Kijara Scott


Sorry.. ist jetz nicht SO der megapost xD aber ich hasse Anfänge



      
"Not everything is meant to be, but everything is worth a try. Sometimes the wrong choices bring us to the right places."

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#2

RE: This is what we call: Training!┃Kijara Scott & Clyde

in In der Vergangenheit 22.06.2015 13:15
von Kijara Scott (gelöscht)
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Ich Freute mich sehr,ich war seid etwar einer halben stunde wach und ich wusste nicht wo mir der Kopf stand. Mit meiner Gabe hatte ich zu Kämpfen weshalb ich Mr.Morrison um Private Nachhilfe gebeten hatte,ich schämte mich nicht dafür denn jeder hatte seine Schwächen und meine war es eben nicht ganz mit meiner Gabe klar zu kommen bzw zufrieden damit zu sein was ich schon konnte.
Ich hatte mich angezogen und fertig gemacht. Meine Gewellten Haare hingen mir über die Schulter als ich mein Zimmer verlies. Eigendlich wie jeden morgen versuchte ich nicht wirklich aufzufallen doch es gelang mir nicht. Ich rannte jemanden direkt in die Arme und entschuldigte mich mit Hochroten Kopf dafür und lief weiter da ich eh schon fast zu spät dran war.
Als ich draußen ankam sah ich Clyde Morrison schon auf der Bank sitzen und mit schnellen schritten näherte ich mich ihm. "Guten Morgen" meine Freundliche stimme klang leider nicht ganz so ruhig wie ich es wollte,die nervosität machte sich breit.
"Wollen wir direkt hier üben oder noch etwas weiter weg gehen?" Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte aber er sah ziemlich Müde aus,vielleicht war es doch keine Gute idee ihn gefragt zu haben.

@Clyde Morrison



Ich muss auch erst reinkommen :D Ich hoffe das ist nicht schlimm^^

zuletzt bearbeitet 22.06.2015 13:17 | nach oben springen

#3

RE: This is what we call: Training!┃Kijara Scott & Clyde

in In der Vergangenheit 23.06.2015 00:18
von Clyde Morrison

CLy runzelte die Sitrn, als er Schritte hörte und aufsah. Da kam die Dame, der er nun etwas unter die Arme greifen wollte. Das er müde aussah, war klar. Das sah er immer. Das hatte aber mit seinem schlechten Gewissen und seiner Gabe zutun.
Aber er würde das in der ersten richtigen Unterrichtsstunde schon noch alles erklären. Immerhin wollte er seine Schüler nicht im Ungewissen lassen. Das und noch so vieles mehr war er ihnen schuldig.
Die junge Schülerin hatte straffe Schultern und schön gewelltes Haar, welches ihr locker über die Schultern hin.
Ein tiefes braun, zierten dieses und ihre Augen.
Er hob langsam eine seiner dunklen Brauen an, bevor er sich erhob. Immerhin wollte er nicht unhöflich wirken. Das sie unsicher war, roch er 3 Meilen gegen den Wind. Aber das brauchte sie nicht zu sein. Er war hier um ihr zu helfen und nicht um sie irgendwie bloß zustellen, oder sowas in diese Richtung.
Clyde war ein seriöser Lehrer und keiner auf dieser Welt, nahm sein Lehramt so ernst, wie er...
Mit leicht nervöser aber dennoch klarer Stimme, sprach sie ihn an, als sie sich dann gegenüber standen. "Guten Morgen" , meinte sie und er schmunzelte. "Guten Morgen, Ms.Scott! Schön das du erschienen bist!" , gab er ihr als antwort und ließ seine Hände in seine Hosentaschen verschwinden.
Erneut erhob sie das Wort und er lauschte ihr. "Wollen wir direkt hier üben oder noch etwas weiter weg gehen?" , fragte sie ihn neugierig und er schmunzelte. Da es ihr eindeutig nicht wirklich wohl war, hier zu üben, legte er den Kopf schief und gab ihr entsprechende Antwort. "Nein nein! Lass uns doch ein wenig abseits zum Seeufer gehen!"
Gesagt getan, ging er mit ihr los. Doch er hatte noch keine Ahnung, wo er mit der Nachhilfe anknüpfen sollte.
Immerhin hatte die Dame ihm nur das nötigste über ihre Gabe erzählt. Er müsste also noch etwas mehr Erklärung erhalten, um ihr helfen zu können. "Also....", begann er, als sie dann am Ufer ankamen und ein leichter Wind durch die Klamotten der beiden strich. Die Sonne stand senkrecht am Himmel und die Wolken zierten wie weiße Schleier den Himmel. "Wo genau, liegt denn deine Schwäche. Deine Probleme. Und was möchtest du gerne erreichen?, fragte er sie dann und legte ein sanftes Lächeln auf. Seine Hände noch immer tief in seinen Hosentaschen verborgen, hielten totenstill. Er war in diesem Moment die Ruhe selbst.
Sobald er die Chance bekam, einem der Jugendlichen zu helfen, deren Leben er zerstört hatte, würde er alle Konzentration in diese Chance legen, koste es was es wolle.
Abwartend blickte er ihr tief in ihre Augen und blieb ruhig vor ihr stehen. Er war immerhin kein Lehrer, der sein Wissen nur stumpf herunter betete. Dazu war er einfach nicht der Typ und selbst sein Theorie Unterricht, bestand aus praktischen Elementen.

@Kijara Scott


Wieso ist doch alles gut



      
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#4

RE: This is what we call: Training!┃Kijara Scott & Clyde

in In der Vergangenheit 23.06.2015 16:36
von Kijara Scott (gelöscht)
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Ich war froh nun jemanden zu haben der mir Helfen konnte immerhin war es ziemlich Anstrengend alles alleine zu schaffen. "Okay" ich war froh das wir nicht genau hier blieben und so lief ich neben ihm her und spielte mit den Spitzen meiner Haare da ich doch ziemlich Nervös war und ich eigendlich keinen Grund dazu hatte.
Ich stellte meine Tasche ab und strich mir meine Hände an den Oberschenkeln ab als wir beide dann am Seeufer waren.
Es war wirklich schön hier,das Wasser Glitzerte Blau und die Sonne strahlte noch immer Warm auf meine Haut die meiner Meinung nach eh viel zu Hell war.
"Also am meisten Ärgert es mich das ich die Wandlung nicht immer Kontrolieren kann,Wenn ich eine Katze bin dann möchte ich entscheiden wann es aufhören soll und das schaffe ich nicht immer" Kurz überlegte ich dann und strich mir die Haare nach Hinten.
"Außerdem stört es mich das es mich so unmengen viel Kraft kostet,Ganz am Anfang habe ich es nur fünf minuten geschafft und jetzt sind es zwar schon fast dreißig aber das reicht mir eben nicht" frustriert sah ich ihn an,ich wusste nicht ob er mir wirklich helfen konnte aber ein Versuch war es ja wert.
Ich musste kurz daran denken das ich es schon oft selbst versucht hatte,ich hatte versucht meine Gabe zu Lernen und sie zu verstehen aber alleine war das wirklich schwer und es brachte auch nichts wenn man die ganzen Lehrbücher las die man für den Unterricht bekommen hatte.
Ich mochte den Unterricht von Clyde, seid ich hier an der Schule war hatte ich sowieso eine Menge dazu gelernt auch wenn ich noch nicht so lange hier war.
"Ich möchte halt Lernen meine Gabe besser beherrschen zu können"
der Wind wehte mir die Haare ins Gesicht die ich mir wieder nach Hinten strich und ich Lächelte Clyde an in der Hoffnung das er mir doch Helfen konnte,ich Zweifelte ihn nicht an sondern eher mich und meine Fähigkeiten.

@Clyde Morrison

zuletzt bearbeitet 23.06.2015 16:37 | nach oben springen

#5

RE: This is what we call: Training!┃Kijara Scott & Clyde

in In der Vergangenheit 23.06.2015 22:18
von Clyde Morrison

Clyde runzelte die Stirn, als er ihren Worten lauschte. Das alles war mehr als nachvollziehbar und irgendwie tat es ihm leid, dass sie sich mit all dem Zeug herum ärgern musste. Aber es würde schon noch klappen, denn er zweifelte nicht an seinen Schülern. Im Gegenteil...sie hatten alle eine immens Stärke in sich, von dennen die meisten nicht einmal etwas ahnten.
Aber das war auch nicht minder ungewöhnlich, da es eben DNA und Körper bzw. Bioveränderungen waren und das hatte ja nicht jeder Studert...
Er blieb mit ihr am See stehen und genoss ebenfalls für einen Moment die herrliche Idylle, bevor er ihren Worten lauschte.
Sie schien besorgt und sich sehr wenig zutrauend ein wenig nervös. Aber auch dafür hatte Cly vollstes Verständnis.
Ihm würde es an ihrer Stelle mit Sicherheit nicht anders ergehen. "Also eines solltest du wissen. Bis ich meine Gaben richtig beherrscht hab, dauerte es viele viele Jahre. Das passiert nicht mal eben so , von heute auf Morgen!", sagte er dann und lächelte leicht. "Bei einer Gabe, braucht man viel eigen Wissen über den Körper und man muss jede Zelle perfekt unter Kontrolle haben!", fügte er hinzu und lächelte sie an. Das alles würde viel Selbstkontrolle und Konzentration abverlangen, sei es in ihrer Katzen oder Menschenform.
Er bedeutete ihr, sich zu setzen. Nachdem sie das getan hatte, ging er um sie herum und hinter ihr in die Hocke. "Schließ deine Augen!", murmelte er leise und legte dann langsam seine großen, aber sanften Hände auf ihre Schultern. Er versuchte sie dabei nicht all zu sehr zu erschrecken. "Wenn dir irgendwas weh tut, sag bescheid!", murmelte er leise und begann, mit seinen Daumen bestimmte Punkte an ihren Schulterblättern entlang zu streichen, die ihre Enrgiepunkte, anregen sollten. Er kannte den DNA veränderten Körper seiner Schüler vom Grundbau auswendig. Aber praktisch, sah für ihn die Sache ebenfalls anders aus. Er wusste genau, was er tun konnte.
Ihr Tipps und Tricks zeigen, wie sie in Zukunft selbst üben konnte, denn mehr konnte er auch in seinem Unterricht nicht tun. Er konnte lediglich leiten, nicht zeigen. Immerhin musste jeder Schüler letzten Endes selbst damit zurecht kommen.
Auch wenn er es gern ihnen abnehmen würde.
Nachdenklich hob er die Hände an und legte sie von hinten um ihren Kopf. Seine Fingerkuppen drückten auch hier bestimmte Energiepunkte an ihren Schläfen, die ihre Konzentration auf sich für diesen Moment stärken sollten.
"Alles was ich dir nun geben kann, sind ein paar Übungen, wie du mit deinem Körper, deinen Fähigkeiten und deiner Gabe mehr in Einklang kommst.", sagte er dann und hob eine seiner dunklen Augenbrauen an, während seine braunen Augen sie weiterhin musterten. "Also...", begann er und ging dann um sie herum. Gegenüber von ihr, ließ er sich auf den Boden sinken, sodass sie knappe 50 cm voneinander entfernt saßen. Er nahm vorsichtig ihre Hände in seine und sah ihr ins Gesicht. "Öffne deine Augen...", sagte er mit leiser und ruhiger Stimme. Gesagt getan, sah er ihr direkt in diese und versuchte ihre Konezntration auf sich zu lenken. "Es gibt gewisse Reize, die Katzen anregen... unter anderem in den Handflächen. Wenn du diese stimulierst..kann es sein, dass deine genetische Katzenveränderung darauf anspringt.", erklärte er ihr und begann mit seinen Daumen vorsichtig die Knöchel in ihrer Handfläche entlang zu massieren. "Wichtig ist, dass du dies von innen nach außen tust.", fügte er noch hinzu und lächelte sacht. Dies sollte erst einmal reichen. Die nächste Übung käme, wenn sie das an sich selbst einmal getestet hatte. "Probiers mal selbst und versuche dir dabei deine Hände, als deine Pfoten vor zu stellen!", gab er ihr nun als Aufgabe und begann ein wenig zu grinsen. Mal sehen wie sie sich nun macht..., ging es ihm durch den Kopf, bevor er ihr wieder abwartend in die Augen sah und er ihre Hände wieder los ließ.

@Kijara Scott



      
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#6

RE: This is what we call: Training!┃Kijara Scott & Clyde

in In der Vergangenheit 24.06.2015 18:01
von Kijara Scott (gelöscht)
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Ich traute mir wirklich sehr wenig zu zumal ich keine Ahnung hatte was ich noch alles konnte und nur noch nicht bemerkt hatte. Als er Sprach weiteten sich meine Augen,Jahe sollten es Dauern? ich wusste nicht ob ich so lange warten konnte aber ich musste es versuchen. Ich bewunderte ihn dafür das er so Ruhig war und so viel über unsere Gaben und Veränderungen wusste.
Ich setzte mich auf den Boden und spürte das Warme Gras an meinen Beinen und schloss gehorsam die Augen als Clyde dies von mir Verlangte. Als er seine Hände an meine Schultern legte spannte ich mich kurz an und lies dann aber wieder Locker. Ich wusste nicht was er Tat aber es Gab mir unmengen an Kraft zurück,ich fühlte mich kaum noch Müde und irgendwie Kribbelte es an den Stellen wo er mich Berührte.
Wie in Trance spürte ich nur noch gewisse Punkte die er Berührte,an Meinen Schläfen breitete sich eine Wärme aus und als er mich Loslies fühlte ich mich Kraftvoller und irgendwie Unbeschreiblich Gut.
Ich Öffnete meine Augen und sah dann auf unsere Hände und wie er meine berührte.
"okay" brachte ich über meine Lippen und Berührte die Linke hat mit meiner Rechten so wie er es eben Getan hatte und Automatisch streckten sich meine Finger,nicht weil es unangenehm war sondern eher wie eine Katze die es mochte wenn man ihre Pfote massierte. Ein Lächeln huschte über meine Lippen bevor ich Clyde wieder ansah "Richtig so?" es fühlte sich gut an doch anders als wenn es Clyde tat.
Innerlich sprach ich ihn immer mit vornamen an doch ich wusste das sich sowas nicht gehörte also nannte ich ihn immer beim Nachnamen und verkniff mir alles weitere. "Ich glaube ich kanns nicht so wie sie,aber ich spüre wie die Kraft wiederkommt und wie sich mein Körper entspannt" meinte ich dann und sah wieder zu Clyde,direkt in seine Dunklen Augen und lächelte erneut.

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